Fred Symann studierte von 1983-1988 an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler” Berlin Klavier/Jazz, bis 1991 Cembalo an der Musikhochschule „Franz Liszt” in Weimar und von 1992-1995 an der Hochschule der Künste in Berlin bei Prof. Mitzi Meyerson.

Seit 1986 freischaffend als Studio- und Theatermusiker u.a. am Theater des Westens, Die Distel, Landestheater Mecklenburg in Neustrelitz, als Komponist von Bühnen- und Kammermusik, Chansons und vor allem als Begleiter verschiedener Interpreten (Zusammenarbeit mit Uschi Brüning und Ernst Ludwig Petrowski, Anke Lautenbach), Europatournee mit Rondo Veneziano, Tourneen mit Montserrat Caballé, Pianist im Broadway-Musical „Chicago”, Musical Director bei „Sirenen auf See“ mit April Hailer und Janet Williams.

Die Rock-Oper „Das Blaue Wunder” für die Komische Oper Berlin von 1995 - 1997 geschrieben.
Besonders erfolgreich als Komponist mit dem Regisseur Manfred Wekwerth für die „Brecht-Revue” 1998, für „Celestina” 2002, „Doktor Faustus”, „Gefährliche Liebschaften” 2003 und „Das Manifest” 2007, sowie mit Kurt Veth in „Die Möwe” 2003 und in „König Lear” 2005.
Nach Texten von Friedrich Wolf und Peter Hacks sind Kunstlieder in Zusammenarbeit mit der Mezzo-Sopranistin Ines Muschka entstanden (CD "Lieder und andere Zauberwesen" erschienen im Nov. 2009).

Eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Sinfonieorchestern Europas, u. a. mit der Europäischen Filmphilharmonie mit dem Dirigenten Frank Strobel (zahlreiche CD-Produktionen und die große Klassik Radio Filmmusik Tournee mit Holger Wemhoff und den Hamburger Symphonikern 06/07), dem Deutschen Filmorchester Babelsberg,, mit dem Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, der Staatsphilharmonie Rheinland/Pfalz und dem Friedrichstadtpalast in Berlin.

   
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